Donnerstag, 8. September 2011

{Rezension} Alera - Zeit der Rache

 
Name: Alera - Zeit der Rache

Autor: Cayla Kluver

Verlag: Piper

Seiten: 576 Seiten

Genre: Fantasy

Leseprobe: klick


Sterne: 15/15



Handlung:
Auf Drängen ihres Vaters hat Prinzessin Alera den arroganten Steldor geheiratet und herrscht nun gemeinsam mit ihrem aufbrausenden Mann über Hytanica. Die Ehe steht jedoch unter keinem guten Stern, denn die junge Frau liebt noch immer den geheimnisvollen Narian – ihren ärgsten Feind. Narian hat die Seiten gewechselt und unterstützt den Herrscher von Cokyri im Kampf gegen Aleras Königreich. Ein grausamer Krieg entbrennt zwischen den beiden Völkern, und hilflos muss Alera mit ansehen, wie ihr Volk, ihre Freunde und ihre Familie in höchste Not geraten. In der Zeit der größten Gefahr muss Alera ihre eigene innere Stärke finden, um alle, die sie liebt, zu retten.

»Alera – Zeit der Rache« ist die Fortsetzung der fesselnden Saga um die junge Königin Alera. Angetrieben von ihrer unerfüllten Liebe zu Narian, ihrem ärgsten Feind, muss Alera eine folgenschwere Entscheidung treffen.



Rezension:
Eigentlich muss ich nicht viel zu diesem Buch hier sagen, zudem das hier die Fortsetzung eines Meisterwerkes ist. Ich kann Alera einfach nur empfehlen!! Zudem muss ich aber sagen, dass mir der zweite Teil noch viel besser gefallen hat als der erste, was einfach nur für die Autorin und die Qualität ihrer Werke spricht. Die Charaktere werden stärker, gewinnen an Reiz und Interesse für den Leser und man schließt sie einfach mehr ins Herz. Einfach ein tolles Buch, wobei ich das Gefühl hab, das der erste Teil eher eine Vorgeschichte ist, bevor es in diesem Buch richtig zur Handlung kommt. Einfach empfehlenswert und spannend. Ich habe es an einem Tag durchgelesen... Einziger Minuspunkt ist, dass der erste Teil als gebundenes Buch raus gekommen ist, die Fortsetzung aber nur als Hardcover zu kaufen ist... Sieht etwas komisch im Regal aus und ist etwas schade, aber trotzdem...


Pressestimme:

»Cayla Kluver hat eine faszinierende Welt erschaffen, in die man gar nicht tief genug eintauchen kann.«
Frankenpost

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