Mittwoch, 2. Februar 2011

{Rezension} Drei Wünsche hast du frei

 
Name: Drei Wünsche hast du frei

Autor: Jackson Pearce

Verlag: Pan Verlag

Seiten: 288 Seiten

Genre: Fantasy

Leseprobe: klick


Sterne: 13/15



Handlung:
Als Viola von ihrem ehemaligen besten Freund und bis dahin noch festen Freund verlassen wurde, bricht für sie eine Welt zusammen und sie fühlt sich "kaputt". Sie wünscht sich nur noch glücklich zu werden. Und als sie sich das wünscht, beschwört sie damit einen Dschinn herbei. Leider ist der schlecht gelaunt, denn er hält nicht viel von Menschen und sieht in ihnen nur habgierige Wesen. Zudem altern Dschinns in ihrer Welt nicht, doch während ihres Aufenthaltes auf der Erde altern sie genauso wie die Menschen auch, was Dschinn gar nicht gefällt. Doch er darf erst wieder nach Hause zurück, wenn er Viola drei Wünsche erfüllt hat. Das ist aber nicht ganz so leicht. Viola ist sich unsicher und wartet mit ihren Wünschen, doch wer zu lange wartet, wird von den sogenannten Drückern gewzungen sich etwas zu wünschen, was nicht selten sehr gefährlich ist...


Rezension:
Nach den ganzen Büchern über Vampire, Engeln und so weiter ist es schön, mal etwas anderes im Bereich der Fantasy zu lesen. Das Buch ist sehr originell und auch etwas neues. Die Handlung ist sehr interessant und dazu toll und fesselnd geschrieben. Das Buch ist aus Sicht von Viola und Dschinn, immer abwechselnd zueinander, geschrieben, wobei das beides zusammen die komplette Geschichte ergibt. Dabei, dass man Violas und Dschinns Gedanken und Handlungen sieht, ist die Geschichte zusammenhängender und auch interessanter geschrieben, wobei ich Geschichten aus der Sicht von zwei Personen eh sehr interessant finde. Die Charaktere sind alle wirklich sehr toll ausgearbeitet. Man kann sich sehr schnell in die Geschichte reinversetzen, obwohl man gleich zu Beginn in die Handlung reingeworfen wird.
Den Schreibstil finde ich wirklich toll und flüssig, sodass man das Buch sehr gut durchlesen kann. Jackson Pearce schreibt auf eine interessante, leichte Art und Weise. Sie schreibt die Geschichte aus zwei Sichtweisen, die vollkommen unterschiedlich sind und trotzdem, zumindest zum Ende hin, die gleichen Gefühle und die gleiche Sicht der Dinge herüberbringt.
Mir persönlich hat das Buch sehr gefallen, da es auch etwas anderes ist. Mich hat das Buch zumindest von den Talenten der Sutorin überzeugt und ich freue mich schon auf weitere Werke. Dieses Buch kann ich an Fantasyfans empfehlen und an jene, die genug von Vampirliebesgeschichten haben, aber nicht auf den Touch Fantasy verzichten wollen...

2 Kommentare:

  1. Ja, dies Buch mochte ich auch sehr gern und diese zweigeteilte Erzählung gefiel mir auch besonders gut!

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  2. eine schöne rezension :) lese das buch auch gerade und mir gefällt das buch auch sehr gut!

    lg verena

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